Meine Angebote als „Faery Doctor“

Sitzung

Ich bezeichne meine Arbeit mit Klienten ganz gerne als „Faery Doctoring“. In Irland wurden im 18./19. Jahrhundert Zauberer oder Hexen, die mit dem Feenvolk im Bunde waren, so genannt.

Diese Feendoktoren (von denen viele weiblich waren, Biddy Early ist ein berühmtes Beispiel) waren Vermittler zwischen dem Feenvolk und den Menschen. Sie wurden bei Krankheiten oder Unglückssträhnen sowohl beim Menschen als auch beim Vieh gerufen, denn man glaubte, dass hinter vielen unguten Geschehnissen das Feenvolk steckt. Der Feendoktor musste dann die Wogen zwischen den Völkern glätten – und dieser Satz beschreibt sehr gut meine Klientenarbeit. Die Annahme, dass das hinter manchen Problemen Feenwesen stehen können, kann ich nach eigenen Beobachtungen bestätigen – auch hierzulande. Ich behaupte sogar, dass dies heutzutage noch viel häufiger passiert. Allerdings sind die Feen nicht nur „Troublemaker“, die zu beschwichtigen sind, sie stehen auch mit Rat und Tat beiseite und halfen bei Heilungen. Damals und auch heute. Man darf nicht vergessen, dass Feen und Co. die Kräfte der Natur genau kennen und zum Helfen, aber auch zum Schaden nützen können. Leute wie die Feendoktoren haben auf eine sehr tiefgehende, teilweise sehr intime Einsicht in die Naturkräfte, weil sie aus diversen Gründen „ein Stein im Brett“ beim Feenvolk haben. Da meine zentrale Technik die schamanische Seelenreise ist, ist die treffendste Bezeichnung meiner Arbeit „Elfenschamanismus“




Naturheilkundliche Angebote

Natürlich biete ich auch naturheilkundliche Therapien an. Für mich sind "Geistheilung" und schulmedizinische/naturheilkundliche Behandlung keine unüberwindbaren Gegensätze. Oft verwende ich (so der Klient dafür offen ist) in meinen Sitzungen beide Disziplinen nebeneinander, selbstverständlich geht aber auch die reine "Muggelvariante" ohne den "Geisterkram".

Meine naturheilkundlichen Schwerpunkte sind Phytotherapie und manuelle Therapien wie Lymphdrainage und Fußreflexzonenmassage. Die Phytotherapie (Therapie mit Heilpflanzen) ist eine uralte Kunst und kann sehr gut mit schamanischen Techniken verbunden werden. Mit Pflanzenpräparaten kann man Magen-Darmerkrankungen, Atemwegsprobleme, Harnwegs -und Prostataerkrankungen, Rheumatische Erkrankungen, Hautprobleme, Herz – Kreislauferkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche behandeln. Auch Ausleitungskuren und Regeneration kann man sehr gut mit Pflanzen bewerkstelligen.

Bei Behandlung mit Pflanzen ist allerdings Geduld gefragt. Präparate wie Tees, Tinkturen und Kapseln müssen meistens kurmäßig, also regelmäßig eingenommen werden.

Die Fußreflexzonenmassage verwende ich sehr gerne, weil meiner Erfahrung nach die meisten Patienten damit erst überhaupt mal in eine Entspannung kommen und offen für weitere Therapien werden. Es ist erstaunlich, wie manche Menschen, die am Anfang sehr schweigsam sind, nach dem „Füßekneten“ plötzlich ihre Lebensgeschichte erzählen. Die Grundannahme der Fußreflexmassagentherapie ist folgende: Der Fuß repräsentiert den ganzen Körper und seine Systeme. Es gibt zum Beispiel einen Punkt auf der Fußsohle, der dem Herzen zugeordnet wird. Ein geübter Masseur kann Probleme ertasten und mit entsprechenden Massagetechniken auf die Körpersysteme einwirken. Demzufolge kann man auch hier ein großes Spektrum von Erkrankungen zwar meines Erachtens nicht heilen, aber positiv beeinflussen.

Weil ich öfter darauf angesprochen werde: ich arbeite mittlerweile nicht mehr mit Homöopathie. Die schamanische Arbeit ist meines Erachtens wirksamer.

Zeitaufwand: Erstgespräch mindestens 60 Minuten, in der Regel 120 Minuten. Ein gutes und gründliches Annamesegespräch dauert tatsächlich so lang. Dieser Anfangstermin kostet 100 Euro, bei den darauffolgenden Sitzungen gilt der Stundensatz von 60 Euro.




Und jetzt zum "Geisterteil":

Runenzauber

Wenn ich gefragt werde, was man mit schamanischen Techniken alles behandeln kann, sage ich immer: "Im Prinzip alles". Genauer gesagt kann man jedes Problem mit einer schamanischen Reise (siehe "Schamanische Beratung") durchleuchten, ob man aber jedes Problem dann auch tatsächlich lösen kann steht auf einem anderen Blatt. Allerdings generiert die schamanische Reise oft Informationen, die dem Klienten zum Beispiel helfen, ein Problem besser verstehen oder anpacken zu können. Die Antworten der Geister sind oft sehr praxisnah, zumindest ist es bei meinem "Geistertrupp" so. Es können hier aber keine Heilsversprechen gemacht werden (siehe weiter unten).


Schamanische Beratung

Bei der schamanischen Beratung reise ich für den Klienten, der mir sein Anliegen vorträgt, in die Geisterwelt (in meinem Fall: ins Feenreich) und frage meine Geister um Rat und Tat. Diese uralte Technik funktioniert auch heutzutage prächtig, es ist erstaunlich, wie präzise und richtig die Aussagen und Informationen von den Geistern oft sind. Gerade die Feen und Elfen sind in ihren Aussagen oft fast schon schmerzhaft ehrlich, von wegen plüschige Elflein! Man könnte das heutzutage als „Elfen-Coaching“ bezeichnen.

Zu meinen Beratungstätigkeiten gehören auch Divinationstechniken. Ich verwende hierbei entweder ein Kartendeck, das von Brian Froud entworfen worden ist, oder die „germanischen“ Runen (die 24er Futhark).

Kosten: 60 Euro für eine Beratungssitzung/Runen/Kartenlegung

Zeitaufwand: mindestens 60 Minuten



Schamanische Sitzung

Schamane

Die „klassische schamanische Seance“ ist tiefergehener. Hier wird nicht nur beraten, sondern „gedoktort“. Andere würden hier „schamanische Heilsitzung“ schreiben, aber das würde ich ja nie so offen schreiben. 😉

Die schamanische Sitzung besteht aus einer „Diagnosereise“, wo ich meine Geister konsultiere und erfahre, was ich mit dem Klienten tun soll, und einer rituellen Behandlung. Aus schamanischer Sicht entsteht ein Ungleichgewicht im Klienten entweder, weil energetisch etwas in ihm drin ist, was nicht zu ihm gehört (zum Beispiel Krankheitsgeister) oder weil etwas, was zu ihm gehört, fort ist (Seelenteilverlust). Der Schamane entfernt entweder die nicht zum Klienten gehörende Energie oder holt die verlorene Energie zurück. Die entsprechenden Rituale können zum Beispiel Räucherungen, Gesänge oder Verwendung von bestimmten Trommelrhythmen sein. Es können aber auch Anweisungen an den Klienten in Form von Ritualen, die dieser machen soll oder in Empfehlungen zur Lebensführung (z.B. Alkoholtabu) kommen. Gerade bei Seelenteilrückholungen ist letzteres immer der Fall, damit der Seelenteil wieder in der „Gesamtseele“ integriert werden kann.

Eine weitere Ursache von Problemen können verärgerte oder zu anhängliche Geister sein. Das können Geister Verstorbener, Ahnen aber auch Naturgeister sein, die dann am Klienten „dranhängen“ oder auf andere Weise blockieren. Hier muss der Schamane sein diplomatisches Können einsetzen und dafür sorgen, dass beide Parteien so weit wie möglich befriedet werden. Oft kann man schon mit einer Opfergabe viel bewirken, oder man bringt den verärgerten Geist dorthin, wo er eigentlich sein soll (Totengeister!).

Kosten: 100 Euro, Beratung inklusive.

Zeitaufwand: Mindestens 120 Minuten. Jede weitere angebrochene Stunde wird mit 60 Euro berechnet.

Zur schamanischen Beratung/“Seance“ und zur Naturheilkundlichen Behandlung ist folgendes zu sagen: Es gilt das Heilpraktikergesetz (siehe Impressum). Heilsversprechen werden nicht gegeben, auch keine Fernbehandlungen - ich bitte den Klienten, bei mir in der Praxis zu erscheinen. Beratungen am Telefon und über Whatsapp oder ähnliche Medien sind nach persönlichem Erstkontakt zwar möglich, werden aber verrechnet (die erste Viertelstunde Beratung ist kostenlos, danach gilt 1 € die Minute). Hausbesuche sind möglich, hier wird das Wegegeld als Aufpreis mit einberechnet. Ich ziehe fallweise diagnostische Methoden aus dem Bereich der Naturheilkunde und Medizin heran und schlage diesbezügliche Therapien vor bzw. verweise ggf. an einen Arzt weiter. Sagt der Patient weniger als 24 Stunden vor dem vereinbarten Sitzungstermin ab, ist eine Gebühr von 80 Euro zu entrichten.

Meine Behandlungen ersetzen nicht den Arzt oder Psychologen/Psychiater geschweige denn schulmedizinisch notwendige Therapien (z.B. Chemotherapie, Psychotherapie). Ich behalte mir vor, eine Beratung oder Behandlung zu verweigern oder abzubrechen. Personen mit psychiatrischen Erkrankungen (namentlich genannt: Psychosen, schwere Depression, Personen mit Wahnideen) behandle ich grundsätzlich nicht.



Schamanische Haus/Wohnungsreinigung

Hausräucherung

Viele kennen gerade im Alpenraum das Ausräuchern der Wohnung, des Hauses oder des Hofes während der Rauhnächte. Hier hat sich eine gängige alte schamanische Praxis erhalten. Im Rauch manifestiert sich der Geist der verräucherten Pflanze oder des Baumharzes. Jeder Pflanzengeist hat bestimmte Eigenschaften und Aufgabenbereiche. Zum Beispiel ist der Geist des Weißen Salbei ein „Rausschmeißer“, der ungute Geister effektiv vertreiben kann. Das Harz der heimischen Fichten hingegen hat eine erwärmende und wohltuende Wirkung und ist somit gut geeignet, die Wogen nach einer rabiaten „Rausschmissaktion“ zu glätten. Andere Räucherstoffe locken beispielsweise wohlgesonnene Geister herbei.

Manchmal sind Häuser und Wohnungen mit feinstofflichen Dingen oder Wesenheiten belastet. Das reicht von „dicker Luft“ in einer Bude, wo ständig gezankt worden ist, bis zu Geistern, die im Haus spuken (oft verstorbene Vormieter/Besitzer, die nach dem Tod einfach nicht gehen wollen oder können). Hier hilft sehr oft die schamanische Hausreinigung, die von außen wie ein Räucherritual aussieht, der Unterschied zum „gewöhnlichem“ Räuchern ist aber, dass der Schamane eine persönliche Beziehung zu den Geistern der geräucherten Pflanzen hat – und deswegen „rumst“ sie auch mehr. Außerdem ist der Schamane bei der Räucherung in Trance und arbeitet gleichzeitig in beiden Welten – der Geisterwelt und der physischen Welt (das, was die Hexen als „Zaunreiten“ nennen). Zumindest ist das bei mir so.

Kosten: 150 Euro plus Reisekosten, Zeitaufwand ist hier sehr variabel, aber auch hier sollte man mindestens 2 Stunden einplanen



Künstlerische Angebote

Spiegel des Oberon

„Der Spiegel des Oberon“

Hier zeichne ich für den Klienten dessen Wesenskern, den ich im schamanischen Bewusstseinszustand sehe. In der Esoterikszene ist dieses Angebot als „Seelenbild“ bekannt, ich nenne es eben „Spiegel des Oberon“, weil ich tatsächlich dem Klienten im besten Fall einen Spiegel vorhalte und weil das Bild einen Prozess anstoßen kann. Manchmal weisen mich die Geister an, lieber ein Krafttier oder einen Helfer/Freund aus der Geisterwelt zu zeichnen. Ich nehme diese Bilder als „Nierika“ (das Huichol-Wort für „Durchgangstor“) wahr.

Bei diesem Angebot muss der Klient nicht die ganze Zeit dabei sein, allerdings ist ein Erstgespräch nötig, damit ich mich auf die Energien des Klienten einstimmen kann. In der Regel dauert der Prozess des Zeichnens etwa ein bis zwei Wochen, fallweise länger, je nach dem, was beim Zeichnen (das in schamanischer Trance stattfindet) von Seiten der Geister angesagt ist – manche Sachen müssen zum Beispiel für einige Zeit ruhen und reifen.

Kosten: 200 Euro












Der Tanz des Oberon

Der "Tanz des Oberon" ist ein öffentliches Gruppenritual, das mir vom Feenvolk geschenkt worden ist. Ich verweise auf die entsprechende Rubrik auf meiner Website.



Seminare und andere Veranstaltungen

Um auf mein Seminarangebot zu gelangen, klicken Sie bitte auf die Fee!

Hier ist ein elfiges Kontaktformular!